Wer wir sind

Ulrike Behme-Matthiessen

Ulrike Behme-Matthiessen ist Diplom Psychologin, psychologische Psychotherapeutin und systemische Familientherapeutin, Multifamilientherapeutin (DGSF) und Lehrende für Multifamilientherapie (DGSF). Seit 1985 arbeitet sie in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Schleswig. Sie leitete dort von 1998 bis 2018 die Tagesklinik Baumhaus. Sie wirkt u.a. im Vorstand der "Arbeitsgemeinschaft systemische Kinder- und Jugendpsychiatrie e.V." mit und ist Fachgruppensprecherin der „Fachgruppe Systemische Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie“ der DGSF. Daneben bietet sie seit dem Jahr 2000 Fortbildungen zur Arbeit mit Familiengruppen in unterschiedlichen Kontexten an. Ulrike Behme-Matthiessen lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Eckernförde, sie ist Mutter dreier erwachsener Töchter.

Thomas Pletsch

Thomas Pletsch hat nach Erlernen eines handwerklichen Berufes eine Ausbildung zum Arbeitspädagogen absolviert. Er ist Transaktionsanalytiker (CTA), Heilpraktiker für Psychotherapie und systemischer Berater (DGSF). Seit 1990 arbeitet er in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie & Psychotherapie in Schleswig, von 2005 bis 2018 leitete er dort eine therapeutische Abteilung. Daneben unterrichtete er 10 Jahre an einer Schule für Ergotherapie und bietet seit dem Jahr 2000 Fortbildungen zur Arbeit mit Familiengruppen in unterschiedlichen Kontexten an. Thomas Pletsch ist Lehrender für Multifamilientherapie (BAG-MFT, DGSF), Trainer Neue Autorität und Multiplikator Menschenwürde und Scham nach Stephan Marks.
Er lebt mit seiner Frau in der Nähe von Schleswig und ist Vater eines Sohnes und einer Tochter.

Gemeinsam entwickelten wir 1998 einen themenorientierten Ansatz für die Arbeit mit Familiengruppen („Themenorientierte Eltern-Kind-Gruppentherapie – TEK“) und erweiterten diese Arbeitsweise angeregt durch die Multifamilientherapie nach Eia Asen und Michael Scholz.
Das schulbezogene Multifamiliencoaching „FiSch - Familie in Schule“ wurde von uns 2005 gemeinsam mit unseren Kolleg*innen Kerstin Bock und Andree Nykamp entwickelt, inspiriert durch ähnliche Programme aus England und Dänemark. Im Jahr 2014 erweiterten wir dieses Modell für die Arbeit mit Vorschulkindern und deren Eltern: die Familienstube.
Seit 2000 bieten wir Fortbildungen für die Arbeit mit Familiengruppen an. Seit 2009 Weiterbildungen und Supervision für Multifamiliencoaching in der Schule, seit 2016 auch für die Familienstube. Zusätzlich organisierten wir mehrere Fachtagungen zum Thema Multifamilientherapie und veröffentlichten zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften sowie Buchbeiträge.